
Vor langer, langer Zeit lebte ein alter Bambusschneider. Er war sehr arm und auch traurig da ihm der Himmel kein Kind gesandt hatte um ihm im Alter zu helfen und in seinem Herz bestand keine Hoffnung von seiner Arbeit zu rasten bis er tot und in seinem stillen Grab lag. Jeden Morgen ging er in die Wälder und Hügel hinaus wo auch immer der Bambus seine grünen Blätter gegen den Himmel reckte. Wenn er seine Wahl getroffen hatte schnitt er diese Halme aus dem Wald und teilte sie der Länge nach oder schnitt sie in Stücke, trug dann das Bambusholz heim und fabriziert aus ihm verschiedene Artikel für den Haushalt. Und er und seine Frau verdienten mit dem Verkauf ein kleines Einkommen.
Eines Morgens, als er wie immer hinaus ging zu Arbeit und einen schönen Ansammlung Bambus fand begann er die Arbeit und schnitt sie ab. Unversehens durchflutete ein weiches helles Licht den grünen Hain als wäre der Mond über diesem Flecken aufgegangen. Verwundert schaute er umher, er entdeckte dass der Glanz aus einem Bambushalm ausströmte. Der alte Mann, ganz verwundert, senkte seine Axt und ging dem Licht entgegen. Als er sich annäherte sah er dass dieser Glanz aus einem Hohlraum im grünen Bambushalm hervortrat, und noch wunderlicher anzusehen, stand im Schleier des Lichts ein kleines menschliches Wesen, nur neun Zentimeter gross und ungemein schön in der Erscheinung.
„Du musst gesandt worden sein mein Kind zu werden, da ich dich hier zwischen dem Bambus fand der meine tägliche Arbeit ist,“ sagte der alte Mann, nahm die kleine Kreatur in seine Hand und trug es nach Hause zu seiner Gattin um es aufzuziehen. Das winzige Mädchen war ausserordentlich schön und klein, so dass es die alte Frau zum Schutz in einen Korb setzte so dass es kaum möglich war dass es in irgendeiner weise verletzt würde.
Das alte Paar war nun sehr glücklich da ihnen ihr lebenslängliches Bedauern kein eigenes Kind zu haben genommen wurde. Mit Freude überschütteten sie das kleine Kind, das in so wunderbarer Weise zu ihnen kam, mit aller Liebe ihrer alten Jahre.
Von dieser Zeit an fand der alte Mann oft Gold in den Nuten des Bambus als er ihn abschnitt und teilte; nicht nur Gold, auch Edelsteine, so dass er allmählich reich wurde. Er baute sich ein schönes Haus und war nun nicht mehr als der arme Bambusschneider bekannt sonder als vermögender Mann.
Drei Monate vergingen schnell und in dieser Zeit, wundschön zu erzählen, wuchs sie zu einem Mädchen voller Grösse heran und so richteten ihre Pflegeeltern ihre Haare her und kleideten sie in schöne Kimonos. Sie war von so erstaunlicher Schönheit, dass sie sie hinter einem Parawan setzten, wie eine Prinzessin, ganz alleine wartend und niemandem erlaubten sie zu sehen. Es schien als sei sie aus Licht, da das Haus von einem weichen Schein erfüllt war so dass es sogar im dunkel der Nacht taghell war. Ihre Anwesenheit schien einen liebevollen Einfluss auf die sie umgebenden zu haben. Wenn auch immer der alte Mann traurig wurde musste er nur nach seiner Waldtochter sehen und sein Kummer verschwand und er wurde glücklich wie er es in seiner Jugend war.
Schliesslich kam der Tag um ihren neu gefundenen Kind einen Namen zu geben, so feierte das alte Paar die Namensnennung und gaben ihr den Namen Prinzessin Mondschein weil ihr Körper ein so strahlendes Licht ausstrahlte dass sie die Tochter des Mondgottes sein könnte.
Drei Tage lang dauerte das Fest mit Gesängen, Tanz und Musik. Alle Freunde und Bekannten des alten Paares waren anwesend und gross war ihr Vergnügen über die Festivitäten die gehalten wurden für die Namensgebung von Prinzessin Mondschein. Jedermann der sie sah erklärte dass sie niemanden so liebenswerten gesehen haben; all die Schönheiten überall in der Länge und Breite des Landes verblassten neben ihr, so erzählten alle. Der Ruf des Liebreiz der Prinzessin verbreitete sich weit und breit und zahlreich waren die Freier die ihre Hand gewinnen oder sie auch nur treffen wollten.
Freier von nah und fern standen ausserhalb des Hauses und machten kleine Löcher in die Umzäunung, in der Hoffnung einen Blick auf die Prinzessin zu erhaschen wenn sie von einem Raum in den Anderen oder entlang der Veranda ging. Sie warteten Tag und Nacht, verzichteten sogar auf Schlaf für die Chance sie zu sehen, doch alles vergeblich. Dann näherten sie sich dem Haus und versuchten mit dem alten Mann und seiner Frau zu sprechen oder mit einigen der Diener, doch nicht mal dies wurde ihnen gewährt.
Dennoch, trotz Groll über diese Enttäuschungen blieben sie Tag um Tag und Nacht um Nacht und zählten sie wie nichts, so gross war ihr Begehren die Prinzessin zu sehen.
Zuletzt sahen die meisten Männer die Hoffnungslosigkeit ihres Unterfangens ein, verloren Herz und Hoffnung und kehren zu ihren Heimen zurück. Alle, mit Ausnahmen von fünf Samurai (Ritter), wessen Ausdauer und Entschluss im Gegenteil nicht abflaute sondern an diesen Hindernissen wuchs. Diese fünf Männer warteten sogar ohne ihr Essen und nahmen Happen von allem an was sie haben konnten so dass sie immer draussen beim der Behausung warten konnten. Sie harrten in jedem Wetter aus, bei Sonnenschein und bei Regen.
Bisweilen schrieben sie der Prinzessin Briefe, doch keine Antwort wurde ihnen gewährt. Dann, als sie auf die Briefe keine Antwort erhielten, begannen sie die Gefühle ihrer hoffnungslosen Liebe die sie vom schlafen, essen, ruhen und sogar von ihren Heimen abhielt in Gedichten festzuhalten. Dennoch gab Prinzessin Mondschein kein Zeichen dass sie ihre Verse erhalten habe.
In dieser hoffnungslosen Lage verging der Winter. Der Schnee und Frost und die kalten Winde gaben allmählich der milden Wärme des Frühling platz. Dann begann der Sommer und die Sonne brannte weiss und sengende Hitze durchzog den Himmel und die Erde darunter und noch immer warteten und schauten die getreuen Samurai. Am Ende dieser langen Monate riefen sie den alten Bambusschneider nach draussen und flehten ihn um Erbarmen an und ihnen die Prinzessin zu zeigen. Doch er antwortete nur dass er nicht ihr wirklicher Vater war und er gegen ihren Willen keine solche Entscheidung treffen konnte.
Als die fünf Samurai diese strenge Antwort erhalten hatten kehrten sie zu ihren Heimen zurück und erwogen die besten Mittel um das Herz der Prinzessin zu berühren, so stark wie ihr Wunsch von ihr erhört zu werden. Sie nahmen ihre Rosenkränze in die Hände und knieten vor dem Hausaltar nieder, verbrannten kostbare Räucherware und beteten zu Buddha ihnen ihren Herzenswunsch zu erfüllen. So vergingen einige Tage, doch auch so konnten sie nicht in ihren Heimen ruhen.
So zogen sie erneut aus zu dem Haus des Bambusschneiders. Dieses mal kam der alten Mann zu ihnen hinaus und sie baten ihn sie wissen zu lassen ob der Entschluss der Prinzessin niemals einem Mann zu sehen endgültig war und flehten ihn an mit ihr zu sprechen und ihr die Grösse ihrer Liebe zu beschreiben und wie lange sie gewartet hatten durch den kalten Winter und den heissen Sommer hindurch, schlaflos und ohne Schutz vor diese Wetter, ohne Essen und Ruhe, in der inbrünstigen Hoffnung sie zu gewinnen. Und sie wären bereit dieses lange Wachen als Freude zu betrachten wenn sie ihnen die Chance geben würde ihr die Gründe vorzutragen.
Der alte Mann hörte ihren Liebesgeschichten wohl gesonnen zu, denn im inneren seines Herzen bedauerte er diese treuen Freier und hätte gern gesehen wenn seine liebliche Waldtochter mit einem von ihnen verheiratet wäre. So ging er zur Prinzessin Mondschein und sagte ehrfürchtig:
„Obschon du mir immer als himmlisches Wesen erschienen bist fällt es mir heute schwer dich als mein eigenes Kind zu betrachten, warst du nicht froh Schutz unter meinem Dach zu finden. Würdest du mir einen Wunsch zurückweisen?“
Dann antwortet Prinzessin Mondschein dass es nichts gab was sie für ihn nicht machen würde, dass sie ihn ehren und lieben würde wie ihren eigenen Vater und dass sie sich selbst nicht an die Zeit bevor sie zu Erde kam erinnern können.
Der alte Mann hörte mir grosser Freude zu als sie diese gehorsamen Worte sprach. Dann sagte er ihr wie besorgt er ist dass sie sicher und glücklich verheiratet sei bevor er sterben würde.
„Ich bin ein alter Mann, über siebzig Jahre alt und mein Ende kann jederzeit kommen. Es ist notwendig und richtig dass du diese fünf Freier triffst und einen erwählst.“
„Oh warum,“ sagte die Prinzessin in Bedrängnis, „muss ich wirklich? Ich habe keinen Wunsch jetzt zu heiraten.“
„Ich fand dich,“ antwortete der alte Mann, „vor vielen Jahren, da warst du ein kleines Wesen von neun Zentimeter Grösse, inmitten von grossartigen weissem Licht. Das Licht strahlte aus dem Bambus in welchen du verborgen warst und brachte dich zu mir. So dachte ich schon immer dass du mehr als eine sterbliche Frau bist. Während ich am leben bin ist es in Ordnung wenn du so bleibst wie du zu wünschen magst, doch eines Tages wenn ich vergangen bin wer soll dann auf dich acht geben? Darum bitte ich dich diese fünf tüchtigen Männer rechtzeitig zu treffen und dir Gedanken darüber zu machen einen von ihnen zu heiraten.“
Dann antwortete die Prinzessin dass sie sicher sein nicht so schön zu sein wie möglicherweise über sie berichtet wurde und dass selbst wenn sie einen von ihnen heiraten würde, die sie nicht wirklich kenne, dass sie sich im Nachhinein ändern könnten. So war sie sich nicht sicher über sie, auch wen ihr Vater sie als ehrenwerte Samurai beschrieb, sie dachte es sei nicht weise sie zu sehen.
„Alles was du sagst ist sehr begründet,“ sagte der alte Mann, „doch was für eine Art von Mann würdest du einwilligen zu sehen? Ich erwählte diese fünf Männer die Monate auch dich gewartet haben nicht leichten Herzens. Sie haben vor diesem Haus den Winter und den Sommer hindurch gewartet, oft sich selbst das Essen und Schlaf verwehrt so dass sie dich gewinnen können. Was kannst du mehr erwarten?“
Prinzessin Mondschein antwortete dass sie weitere Proben ihrer Liebe zu bestehen hatte bevor sie ihren Wunsch nach einem Gespräch erfülle. Die fünf Krieger hatten ihre Liebe zu beweisen indem sie ihr aus einem entfernten Land etwas mitbringen müssten was sie gerne besitzen würde.
Am selben Abend kamen die Freier an und begannen abwechslungsweise die Flöte zu spielen und sangen ihre selbst komponierten Lieder die von ihrer grossen und unermüdlichen Liebe berichteten. Der Bambusschneider ging zu ihnen hinaus und bezeugte ihnen seine Sympathie für all die Ausdauer und Geduld die sie in ihrem Verlangen nach seiner Waldtochter gezeigt hatten. Dann gab er ihnen ihre Nachricht weiter, dass sie einverstanden war denjenigen zu heiraten der ihr erfolgreich das bringen würde was sie sich wünschte. Dies war ihre Prüfung.
Die Fünf akzeptierten die Prüfung, und dachten es sei ein vorzüglicher Plan, da er Missgunst untereinander verhindern würde.
Prinzessin Mondschein sandte dann eine Nachricht an den ersten Samurai dass sie ihn bitte dass er ihr die Steinschale die Buddha in Indien gehört hatte bringen sollte.
Der zweite Samurai wurde gebeten zu den Berg von Horai zu gehen, man sagte dass er in der östlichen See gelegen sei, und ihr einen Ast von dem wundervollen Baum bringen sollte der auf seiner Spitze wachse. Die Wurzeln dieses Baumes waren aus Silber, der Baumstamm aus Gold und die Äste trugen als Früchte weisse Juwelen.
Dem dritten Samurai wurde gesagt nach China zu gehen und nach der Feuerratte zu suchen und ihr ihre Haut zu bringen.
Dem vierten Samurai wurde gesagt nach dem Drachen zu suchen der auf dem Kopf einen Stein trug der fünf Farben ausstrahle und ihr den Stein zu bringen.
Der fünfte Samurai musste die Schwalbe finden die eine Schale in ihrem Magen trug und ihr die Schale bringen.
Der alte Mann dachte dass dies sehr harte Aufgaben waren und zögerte die Nachricht zu überbringen, doch die Prinzessin wollte keine anderen Aufgaben stellen. So wurden ihre Befehle Wort für Wort den fünf Männern überbracht die, als sie hörten was von ihnen erwartet wurde, alle entmutigt und empört waren da es ihnen unmöglich schien ihre Aufgaben zu erfüllen und sie kehrten hoffnungslos in ihre Heime zurück.
Doch nach einer Zeit, als sie an die Prinzessin dachten, belebte die Liebe in ihrem Herzen sie und sie entschlossen sich zu versuchen die Dinge die sie haben wollte zu holen.
Der erste Samurai sandte der Prinzessin die Nachricht dass er diese Tage die Suche nach Buddhas Schale starten würde und dass er hoffe sie ihr bald bringen zu können. Doch er hatte nicht den Mut den ganzen Weg nach Indien zu gehen denn in diesen Tagen war reisen sehr schwierig und gefährlich, so ging er in einer der Tempel in Kyoto und nahm dort eine Steinschale von dem Altar, bezahlte dafür dem Priester eine grosse Summe Geld. Dann verpackte er sie in goldene Stoffe, wartete still drei Jahre, kehrte zurück und trug sie zu dem alten Mann.
Prinzessin Mondschein war erstaunt dass der Samurai so schnell zurückgekehrt war. Sie nahm die Schale aus ihrer Goldumhüllung, erwartete dass sie den Raum in volles Licht hüllte, doch sie schien überhaupt nicht, so wusste sie dass es ein wertloses Ding war und nicht die wahre Schüssel von Buddha. Sie gab sie sogleich zurück und lehnte ab ihn zu sehen. Der Samurai trug die Schüssel hinfort und kehrte in Verzweiflung in sein Heim zurück. Er gab nun alle Hoffnung auf die Prinzessin jemals gewinnen zu können.
Der zweite Samurai sagte seinen Eltern dass er für seine Gesundheit eine Luftveränderung brauche, da er beschämt war ihnen zu sagen dass die Liebe zu Prinzessin Mondschein der wirkliche Grund war sie zu verlassen. Dann verliess er sein zu Hause und zur gleichen Zeit sandte er der Prinzessin eine Nachricht dass er nun unterwegs zum Berg Horai war in der Hoffnung ihr einen Ast von dem Gold- und Silberbaum zurück zu bringen den sie sich so sehr wünschte. Er erlaubte nur seinen Dienern ihn auf halben Weg zu begleiten und schickte sie dann zurück. Er erreichte die Küste und schiffte auf einem kleinen Schiff ein, und nach drei Tage segeln landete er und stellte Zimmermänner ein um ihn ein Haus in solcher Art zu bauen dass keiner Zutritt dazu hatte. Dann schloss er sich selbst mit sechs sehr geschickten Juwelieren ein und begann mit dem Unterfangen einen solchen Gold- und Silberast zu fertigen von dem die Prinzessin dachte dass er von einem so wundervollen Baum wie von dem der auf dem Berg Horai wächst kommen würde. Jedermann den er nach dem Berg Horai gefragt hatte erklärte dass er in das Reich der Fabeln und Legenden gehörte und dass es ihn nicht gebe.
Als der Ast fertig war begab er sich auf seine Reise nach Hause und schaute dass er selbst so aussieht als ob er ermüdet und erschöpft von der Reise war. Er legte den Juwelen Ast in eine Lackbox und trug ihn zum Bambusschneider, bat ihn, ihn der Prinzessin zu präsentieren.
Der alte Mann war sehr übertölpelt von der reisebeschmutzten Erscheinung des Samurai und überzeugt dass er so soeben von seiner langen Reise mit dem Ast zurückgekehrt war. So versuchte er die Prinzessin zu überzeugen einzuwilligen denn Mann zu sehen. Doch sie blieb ruhig und schaute sehr unglücklich. Der alte Mann nahm den Ast hinaus und begann ihn als wundervollste Kostbarkeit die im ganzen Land zu finden war zu preisen. Dann sprach er zum Samurai, wie edel und tüchtig er war dass er eine solche Reise unternahm zu einer so weit entfernten Gegend wie dem Berg von Horai.
Prinzessin Mondschein nahm den Ast in ihre Hand und schaute genau. Dann sagte sie ihrem Pflegevater dass sie wusste dass es unmöglich war für den Mann einen solche Ast von dem Gold- und Silberbaum der auf dem Berg Horai wächst so schnell oder einfach zu erhalten und sie war betrübt zu sagen dass sie glaubte dass er gefälscht war.
Der alte Mann ging hinaus zu dem erwartungsvollen Samurai, der sich nun dem Haus genähert hatte und fragte ihn woher er den Ast hatte. Da hatte der Mann keinen Skrupel eine lange Geschichte zu erzählen.
„Vor zwei Jahren nahm ich ein Schiff und begann meine Suche nach dem Berg Horai. Eine Zeit lang unter Wind erreichte ich nach einer Zeit die östliche See. Dann kam ein grosser Sturm auf und ich wurde für Tage abgetrieben, verlor alle Kontrolle über den Kompass und zu letzt wurden wir an den Stand geschwemmt an einer unbekannten Insel. Hier fand ich einen Ort der von Dämonen bewohnt war die zuerst versuchten mich zu töten und zu essen. Wie auch immer, ich konnte mich mit diesen grässlichen Kreaturen befreunden und sie halfen mir und meinen Seemännern das Boot zu reparieren und so setzte ich meine Fahrt fort. Unser Essen ging aus und wir erlitten einige Krankheiten an Board. Zu letzt, am fünfhundertsten Tag seit der Abreise, sah ich weit am Horizont etwas dass wie die Spitze eines grossen Berges aussah. Als wir uns näherten, stellte sich heraus dass es eine Insel war, in der Mitte erhob sich ein grosser Berg. Ich landete und nach einer Wanderung von zwei, drei Tagen sah ich ein strahlendes Wesen das mir vom Strand entgegen kam, in seinen Händen hielt es eine goldene Schüssel. Ich ging zu ihm hin und fragte ihn auf gut Glück, ob ich die Insel des Berg Horai gefunden habe und er antwortete:“
„Ja, das ist er Berg Horai!“
„Mit grossen Mühen kletterte ich zum Gipfel, hier stand der Goldbaum, gewachsen aus silbernen Wurzeln auf der Erde. Die Wunder dieses seltsamen Land sind viele und würde ich beginnen ihnen davon zu erzählen könnte ich niemals enden. Ich gab meinen Wunsch auf dort lange zu bleiben und brach einen Ast ab und eilte zurück. Mit äusserste Schnelle brauchte ich hundert Tag um zurück zu kehren, und, wie sie sehen, sind meine Kleider noch immer feucht von der langen Seereise. Ich habe nicht mal gewartet mein Kleidung zu wechseln, so bemüht war ich der Prinzessin den Ast so schnell wie möglich zu bringen.“
Just in diesem Auenblick erreichten die sechs Juweliere, die angestellt wurden um den Ast zu fertigen, doch noch nicht vom Samurai bezahlt wurden, das Haus und sandten einen Bittbrief an die Prinzessin um für ihre Arbeit bezahlt zu werden. Sie sagten dass sie mehr als tausend Tage gearbeitet hatten um den Ast aus Gold zu fertigen, mit seinen silbernen Zweigen und Früchten aus Juwelen, der nun ihr präsentiert wurde von dem Samurai, doch bis anhin hatten sie noch nichts als Lohn erhalten. So kam die Täuschung des Samurai an das Tageslicht und die Prinzessin, froh einem weiteren zudringlichen Freier entkommen zu sein, war überglücklich den Ast zurück zu schicken. Sie rief die Werkleute zu sich und bezahlte sie reichlich und sie gingen glücklich davon. Doch auf ihrem Heimweg wurden sie von dem enttäuschten Mann eingeholt, der sie schlug bis sie fast tot waren, da sie das Geheimnis verraten hatten und sie entkamen nur knapp mit ihrem Leben. Der Samurai kehrte dann zu seinem Heim zurück, wütend in seinem Herzen und in Verzweiflung jemals die Prinzessin gewinnen zu können gab er die Gesellschaft auf und lebte als Einsiedler in den Bergen.
Nun hatte der dritte Samurai einen Freund in China, so schrieb er, dass er ihm eine Haut einer Feuerratte besorgen sollte. Der Vorzug jedes Körperteils dieses Tieres war dass es nicht durch Feuer verletzt werden konnte. Er versprach seinem Freund jeden Betrag an Geld den er wollte wenn er ihm den gewünschten Gegenstand bringen konnte. Sobald die Nachricht gekommen war dass das Schiff des Freundes den Hafen erreicht hatte, ritt er sieben Tage auf einem Pferderücken um ihn zu treffen. Er übergab seinem Freund eine grosse Summe Geld und erhielt die Haut der Feuerratte. Als er zu Hause angekommen war legte er sie vorsichtig in eine Schachtel und sandte sie zu Prinzessin während er ausserhalb auf ihre Antwort wartete.
Der Bambusschneider nahm die Schachtel vom Samurai und, wie üblich, brachte er sie ihr und versuchte sie zu überreden den Samurai einmal zu sehen, doch die Prinzessin Mondschein lehnte ab, sagte, dass sie zuerst die Haut testen musste und sie dem Feuer aussetzen wolle. Wenn es das richtige Ding wäre würde sie nicht brenne. So nahm sie die Schutzhülle ab und öffnete die Schachtel und warf dann die Haut in das Feuer. Die Haut riss und verbrannte, sofort wusste die Prinzessin, dass auch dieser Mann ihre Worte nicht erfüllt hatte. So bestand auch der dritte Samurai nicht.
Nun war der vierte Samurai nicht kühner als der Rest. Anstelle die Suche nach dem Drachen zu beginnen der auf seinem Kopf das fünf Farben ausstrahlende Juwel trug, rief er seine Diener zusammen und gab ihnen den Auftrag nach ihm zu suchen, nah und fern in Japan und in China, und er untersagte streng jedem von ihnen zurückzukehren bevor es gefunden wurde.
Seine zahlreichen Gefolgsleute und Diener gingen hinaus in verschiedene Richtungen, mit keinem Plan, wie auch immer, zu befolgen was sie als unmöglichen Auftrag ansahen. Sie nahmen einfach Ferien, gingen zu vergnüglichen Landesteilen und murrten über ihren unvernünftigen Meister.
Der Samurai unterdessen, überzeugt dass seine Gefolgsleute nicht versagen konnten das Juwel zu finden, ging zu seinem Heim zurück und richtete es für den Empfang der Prinzessin her, er war sich sicher sie zu gewinnen.
Ein Jahr verging mit lustlosem warten und noch immer nicht kehrten seine Männer zurück mit dem Drachenjuwel. Der Samurai wurde hoffnungslos. Er konnte nicht länger warten, so, nur zwei Männer mit sich nehmend, mietete er ein Schiff und befehligte den Kapitän sich auf die Suche nach dem Drachen zu begeben; der Kapitän und die Seemänner weigerten sie dies zu tun, eine solch absurde suche zu beginnen, doch der Samurai verpflichtete sie wenigstens hinaus in die See zu stechen.
Als sie nur ein paar Tage unterwegs waren, traf sie ein grosser Sturm der so lange andauerte, dass, als dieser abflaute, der Samurai beschlossen hatte die Jagd nach dem Drachen aufzugeben. Wenigstens wurden sie an einen Strand gespült, denn in diesen Tagen war die Navigation primitiv. Erschöpft von seinen Reisen und besorgt machte der vierte Freier eine Rast. Er hatte eine sehr schwere Grippe bekommen und musste mit einem geschwollenen Gesicht zu Bett gehen.
Der Gouverneur dieses Ortes hörte von seiner Misere, sandte Boten aus mit einem Brief ihn in sein Haus einzuladen. Während er dort war dachte er über all seine Schwierigkeiten nach, seine Liebe für die Prinzessin drehte sich zu Groll und er rügte sie für all die Mühsal die er ertragen musste. Er dachte dass es gut möglich war dass sie sich wünschte dass er getötet würde so dass sie ihn los sei, und, um in los zu werden schickte sie ihn auf diese unmögliche Suche.
Zu diesem Zeitpunkt kamen alle Diener, die er ausgesandt hatte das Juwel zu finden, ihn zu besuchen, und sie waren überrascht gepriesen zu werden anstatt unfreundlich empfangen zu werden. Ihr Meister berichtete ihnen dass er krank von Abenteuern war und sagte dass er niemals mehr in der Zukunft in die Nähe des Haus der Prinzessin gehen würde.
Wie alle anderen versagte der fünfte Samurai in seiner Suche – er konnte die Schale der Schwalbe nicht finden.
Zu dieser Zeit erreichte der Ruf der Prinzessin Mondschein die Ohren des Kaisers und er sandte eine Hofdamen um zu sehen ob sie wirklich so lieblich sei wie berichtet wurde; wenn dies so sei würde er sie in seinem Palast einladen und sie zu einer seiner Kammerfrauen machen.
Als die Hofdame ankam verweigerte Prinzessin Mondschein, trotz inständigen Bitten ihres Vaters, sie zu sehen. Der kaiserliche Bote bestand darauf, sagte es sei der Befehl des Kaisers. Dann sage Prinzessin Mondschein dem alten Mann, dass, wenn sie dazu gezwungen würde in den Palast zu gehen in Gehorsam über den kaiserlichen Befehl, sie von der Erde verschwinden würde.
Als dem Kaiser über ihr Beharrlichkeit in der Abweisung seiner Vorladung berichtet wurde, und dass sie, wenn sie dazu gezwungen würde, sie aus der Sicht verschwinden wolle, beschloss er zu ihr zu gehen und sie zu sehen. So plante er einen Jagdausflug in der Nachbarschaft von dem Haus des Bambusschneiders um sich die Prinzessin selbst anzuschauen. Er sandte eine Nachricht mit dem Vorschlag dem alten Mann und er erhielt das Einverständnis zu seinem Vorgehen. Am nächsten Tag zog der Kaiser mit seinem Gefolge los welchem er bald Voraus ritt. Er fand das Haus des Bambusschneiders und stieg ab. Dann betrat er das Haus und ging direkt dorthin wo die Prinzessin mit ihren bediensteten Jungfrauen sass.
Niemals hatte er jemanden so wundervoll schönen gesehen und er konnte sein Blick nicht von ihr abwenden denn sie war lieblicher, mit ihrem weichen Glanz, als dass es ein menschliches Wesen sein konnte. Als Prinzessin Mondschein bemerkte dass ein Fremder sie anschaute versuchte sie aus dem Raum zu flüchten doch der Kaiser packte sie und bat sie anzuhören was er zu sagen hatte. Ihre einzige Antwort bestand darin dass sie ihr Gesicht in ihren Ärmeln verbarg.
Der Kaiser verliebte sich sehr in sie und bat sie zum Hof zu kommen, wo er ihr eine ehrenvolle Position mit Ansehen geben würde und alles was sie sich wünsche. Er war dabei nach einer kaiserlichen Sänfte zu rufen um sie sofort mit sich zu nehmen, sagte dass ihre Grazie und Schönheit den Hof zieren sollte und nicht versteckt sein sollte in einem Landhaus eines Bambusschneiders.
Doch die Prinzessin stoppte ihn. Sie sagte dass wenn sie gezwungen würde in den Palast zu gehen, verwandle sie sich sofort in einen Schatten und eben ausgesprochen begann sie ihre Gestalt zu verlieren. Ihre Figur verblasste vor seinen Augen während er schaute.
Dann versprach der Kaiser ihr ihren freien Willen zu lassen wenn sie nur ihr ursprüngliches Aussehen wieder annehmen würde, was sie auch tat.
Es war nun Zeit für ihn zurück zu kehren, denn seine Rückkehr würde schon Verwunderung hervorrufen was ihrem königlichen Meister zugestossen war als sie ihn so lange vermisst hatten. So verabschiedete er sich unwohl und verliess das Haus mit einem traurigen Herzen. Prinzessin Mondschein war für ihn die allerschönste Frau in der Welt, alle anderen verblassten neben ihr und er dachte an sie Tag und Nacht. Seine Majestät verbrachte nun viel seiner Zeit damit Gedichte zu schreiben, ihr seine Liebe und Hingabe zu erzählen und sandte diese zu ihr, und da sie wieder ablehnte ihn zu sehen antwortete sie mit vielen Versen ihrer eigenen Dichtung ich welchen sie ihm behutsam und freundlich sagte, dass sie niemals jemanden von dieser Erde heiraten könnte. Diese kleinen Lieder schenkten ihm immer Freude.
Zu dieser Zeit bemerkten ihre Pflegeeltern das die Prinzessin Nacht um Nacht auf ihrem Balkon sass und stundenlang den Mond anstarrte, im Geist tiefster Gedrücktheit, und es endete damit dass sie in Tränen ausbrach. Eines Nachts fand der alte Mann sie so weinend, als sei ihr Herz gebrochen und er flehte sie an ihm den Grund für ihren Kummer zu berichten.
Mit vielen Tränen erzählte sie ihm dass er recht damit hatte wie er meinte dass sie nicht in diese Welt gehöre – dass sie in Wirklichkeit vom Mond gekommen ist und dass ihre Zeit auf der Erde bald vorbei ist. Am fünfzehnten Tag in diesem Monat August würden ihre Freunde vom Mond sie abholen kommen und sie müsste zurückkehren. Ihre Eltern seien beide dort, doch da sie das ganze Leben hier auf der Erde verbracht hatte vergass sie sie und auch die Mondwelt zu der sie gehörte. Es brachte sie zum weinen, sagte sie, daran zu denken ihre lieben Pflegeeltern und das Heim wo sie so lange glücklich gelebt hatte zu verlassen.
Als ihre Dienerschaft dies hörten waren sie sehr traurig und sie konnten weder essen noch trinken vor Trauer und dem Gedanken daran dass die Prinzessin sie so bald verlassen würde.
Sobald dem Kaiser die Nachricht überbracht wurde sandte er Boten nach dem Haus um herauszufinden ob der Bericht wahr war oder nicht.
Der alte Bambusschneider ging hinaus um die kaiserlichen Boten zu treffen. Die letzten Tage von Kummer zeichneten den alten Mann, er alterte sehr und schaut viel älter als seine siebzig Jahre aus. Bitterlich weinend sagte er ihnen, dass der Bericht nur zu wahr war, doch er beabsichtigte jeden vom Mond gefangen zu nehmen und alles zu tun um zu verhindern dass die Prinzessin zurückgebracht würde.
Die Männer kehrten zurück und berichteten ihrer Majestät alles was passiert war. Am fünfzehnten Tag des Monats stationierten sie sich auf dem Dach und weitere Tausend bewachten alle die Eingänge des Hauses. Alle waren gut trainierte Bogenschützen mit Pfeilen und Bogen. Der Bambusschneider uns seine Frau versteckten Prinzessin Mondschein in einem inneren Raum.
Der alte Mann gab den Befehl dass keiner die ganze Nacht hindurch zu schlafen hatte, allen im Haus wurde aufgetragen Wache zu halten und bereit sein sollten die Prinzessin zu beschützen. Mit diesen Vorbereitungen und der Hilfe der kaiserlichen Männer unter Waffen hoffte er den Mondboten zu widerstehen, doch die Prinzessin sagte ihm dass all diese Massnahmen sie zu bewahren vergebens seien, und, dass ihre Leute nach ihr kommen würden was auch immer sie davon abhalten könnten ihren Vorsatz auszuführen. Sogar die Männer des Kaisers seinen machtlos. Dann fügte sie mit Tränen hinzu dass sie sehr, sehr traurig sein ihn und sein Frau zu verlassen, die sie als ihre Eltern kennen gelernt habe, dass sie wenn sie machen könnte was sie wolle hier bleiben würde bis in ihr hohes Alter und versuchen würde etwas zurückzugeben für all die Liebe und Herzlichkeit die sie ihr gezeigt hätten während ihres ganzen irdischen Lebens.
Die Nacht begann! Der herbstgelbe Mond stieg hoch in den Himmel, überschwemmt die schlafende Erde mit seinem goldenen Licht. Stille herrschte über den Pinien und dem Bambuswald und auf dem Dach waren die tausend Männer unter Waffen am warten.
Dann wurde die Nacht grau und ging der Dämmerung entgegen und alle hofften dass die Gefahr vorbei sei, dass Prinzessin Mondschein nach allem trotzdem nicht gehen musste. Unversehens sahen die Beobachter eine Wolkeform um den runden Mond und während sie schauten begann diese Wolke zur Erde hinunter zu steigen. Sie kam näher und näher und jedermann sah bestürzt dass ihr Kurs auf das Haus zielte.
In kurzer Zeit war der ganze Himmel verdunkelt, bis zuletzt die Wolke über dem Wohnsitz lag, nur drei Meter darüber. Im Dunst der Wolke stand ein fliegender Streitwagen und im Streitwagen war eine Gruppe strahlender Wesen. Einer unter ihnen der wie ein König aussah und der der Chef zu schein schien trat hinaus aus dem Streitwagen, und, in der Luft balancierend, rief er dem alten Mann zu hinaus zu kommen.
„Die Zeit ist gekommen,“ sagte er, „für die Prinzessin Mondschein um zurückzukehren zum Mond von wo sie kam. Sie verübte einen grossen Fehler und als Bestrafung wurde sie geschickt um hier unten eine Zeit zu leben. Wir wissen welch gute Fürsorge du der Prinzessin gabst und wir haben dich dafür belohnt und sandten dir Reichtum und Wohlstand. Wir gaben das Gold in den Bambus das du gefunden hast.“
„Ich habe die Prinzessin für zwanzig Jahre gross gezogen und niemals tat sie ein schlechtes Ding daher kann diese nicht die Dame sein nach der ihr schaut,“ sagte der alte Mann. „Ich bitte euch wo anders zu schauen.“
Dann rief der Bote laut, sagte:
„Prinzessin Mondschein, komm heraus aus dieser bescheidenen Unterkunft. Bleib hier keinen weiteren Augenblick.“
Zu diesen Worten schob die Prinzessin Mondschein selbst die Abschirmung beiseite, gab so das Scheinen der Prinzessin in ihrem eigenen Glanz frei, hell und wundervoll und voll von Schönheit.
Der Bote führte sie fort und setzt sie in den Streitwagen. Sie schaute zurück und sah mit Erbarmen den grossen Kummer des alten Mannes. Sie sprach zu ihm viel trostreiche Worte, und sagte ihm dass es nicht ihr Wille sei ihn zu verlassen und dass er immer an sie denken solle wenn er den Mond anschaue.
Der Bambusschneider flehte sie begleiten zu dürfen, doch es wurde ihm nicht erlaubt. Da nahm die Prinzessin ihr äusseres besticke Gewand ab und gab es ihm als Andenken.
Eines der Mondwesen in dem Streitwagen hielt einen wundervollen Mantel aus Federn, ein anderes hatte ein Fläschchen voll mit dem Elixier des Lebens welches er der Prinzessin zum trinken gab. Sie schluckte ein wenig und war dabei den Rest dem alten Mann zu geben doch sie wurde daran gehindert.
Als man dabei war den Mantel aus Federn ihr über die Schultern zu legen sagte sie:
„Wartet einen Augenblick. Ich darf meinem guten Freund den Kaiser nicht vergessen. Ich muss ihm noch einmal schreiben und ihm adieu sagen so lange ich in meiner Menschlichen Form bin.“
Trotz der Ungeduld der Boten und der Wagenlenker lies sie sie warten während sie schrieb. Sie brachte das Fläschchen mit dem Elixier des Lebens im Brief unter und gab ihm dem alten Mann, sie bat ihn dies dem Kaiser zu überbringen.
Dann begann der Streitwagen himmelwärts dem Mond entgegen zu rollen und alle blickten mit Tränen in den Augen der entschwindenden Prinzessin nach, die Dämmerung brach an und das rosige Licht des Tages lies den Mondstreitwagen verblassen und er verlor sich in den flockigen Wolken die nun auf den Flügeln des Morgenwindes über den Himmel wehten.
Der Brief von Prinzessin Mondschein wurde zum Palast getragen. Seine Majestät war besorgt das Elixier des Lebens zu berühren, so sandte er es mit dem Brief auf die Spitze des heiligsten Berges im Land. Berg Fuji, und dort verbrannte es der königliche Abgesandte auf dem Gipfel in der Morgenröte. So, ab diesem Tage, sagten die Leute, sei Rauch vom Gipfel zu den Wolken aufsteigen zu sehen auf dem Berg Fuji.